Was sind Anreize ?
Reize sind alle Signale, die über unsere Sinne aufgenommen werden – Geräusche, Licht, Gerüche, Berührungen und Emotionen. Normalerweise filtert unser Gehirn diese Informationen automatisch, sodass wir nur das Wichtige wahrnehmen. Wenn dieser Filter überlastet ist, strömen alle Informationen gleichzeitig auf uns ein – was zu Anspannung, Erschöpfung und Reizüberflutung führt.
Wer wird betroffen sein?
Kinder und Jugendliche mit einem empfindlichen Nervensystem
Kinder und Jugendliche mit einem empfindlichen Nervensystem
Sie nehmen Geräusche, Licht oder Emotionen oft intensiver wahr. Schule, Menschenmengen oder Veränderungen können schnell zu viel für sie werden.
Erwachsene mit Stress oder Übermüdung
Erwachsene mit Stress oder Übermüdung
Anhaltende Anspannung schwächt die Filterfunktion des Gehirns. Schon kleine Reize können Stress auslösen.
Menschen mit Autismus, ADHS oder HSP
Menschen mit Autismus, ADHS oder HSP
Ihr Nervensystem reagiert stärker und länger auf Reize. Struktur und tiefer Druck tragen zur Wiederherstellung des Gleichgewichts bei.
Ältere Menschen oder Genesende
Ältere Menschen oder Genesende
Nach einer Krankheit oder bei Veränderungen des Gehirns reagiert dieses empfindlicher auf Geräusche und Berührungen. Sanfter Druck und Wiedererkennung beruhigen.
Warum werden wir überstimuliert ?
Wenn zu viele Reize gleichzeitig auf das Gehirn einwirken, verliert es seine Filterfunktion. Dinge, die normalerweise im Hintergrund bleiben – Geräusche, Licht, Bewegungen – treffen plötzlich mit gleicher Wucht. Der Körper reagiert wie in Gefahr: Die Atmung beschleunigt sich, die Muskeln spannen sich an und die Konzentration lässt nach. Jeder, der häufig unter Reizüberflutung leidet, kennt das Gefühl eines rasenden Geistes oder eines Körpers, der sich nicht mehr entspannen kann.
Wann nehmen Sie die Signale am deutlichsten wahr ?
Wie kann man mehr Frieden schaffen ? (4 Schritte)
Wie genau unterstützt Hugsback die Reizverarbeitung?
Entdecken Sie, in welchen Situationen unsere beschwerten Kuscheltiere den größten Unterschied machen – von Momenten der Überstimulation bis hin zur Wiederherstellung von Konzentration und innerem Frieden.
Wissenschaftliche Untermauerung
Nachgewiesene Unterstützung für die sensorische Regulation
Forschungsergebnisse auf einen Blick :
71%
Bei Nutzern mit sensorischer Empfindlichkeit wurde eine geringere Überstimulation aufgrund des gewichtstragenden Drucks beobachtet (American Journal of Occupational Therapy, 2021).
56%
berichteten von erhöhter Konzentration und Ruhe in hektischen Umgebungen nach der Verwendung von beschwerten Spielzeugen (Journal of Autism and Developmental Disorders, 2020).
68%
schnellere Erholungsmomente nach Überstimulation (Sensory Processing Research Review, 2023).
Ergebnisse basierend auf Studien zur sensorischen Integration und Tiefendrucktherapie.
Erfahrungen : mehr Ausgewogenheit bei der Reizempfindlichkeit
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