Was ist Demenz ?

Demenz ist ein Sammelbegriff für Hirnerkrankungen, bei denen Gedächtnis, Verhalten und Orientierung allmählich nachlassen. Die Welt verändert sich langsam – für die Betroffenen selbst und für ihr Umfeld. Vertraute Handlungen werden schwieriger, die Gefühle schwanken stärker, und das Bedürfnis nach Sicherheit wächst täglich.

Wer wird betroffen sein?

Ältere Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Die meisten Menschen erkranken im späteren Lebensalter an Demenz. Gedächtnisverlust, Desorientierung und Verwirrtheit erschweren alltägliche Situationen.

Pflegekräfte und Familienmitglieder

Demenz betrifft die gesamte Familie. Pflegende Angehörige erleben oft Hilflosigkeit oder Traurigkeit, insbesondere wenn der Kontakt und die Erkennung nachlassen.

Pflegekräfte in der Altenpflege

Professionelle Pflege erfordert Geduld und Einfühlungsvermögen. Kleine Berührungen oder Zeichen der Anerkennung können beruhigender wirken als Worte.

Menschen mit beginnender Demenz

Bei jüngeren Menschen äußert sich Demenz oft subtiler – in Verhaltensänderungen, Stimmungsschwankungen und erhöhter Reizempfindlichkeit. Ruhe und Struktur im Alltag helfen, die Kontrolle zu bewahren.

 
 

Warum verursacht Demenz Angstzustände ?

Wenn die Gehirnfunktion nachlässt, verliert man ein Stück weit den Halt. Die Welt kann verwirrend oder bedrohlich wirken, was Anspannung und Angst verstärkt. Erinnerungen verblassen, doch Gefühle bleiben stark. Gerade dann vermitteln sanfte Berührungen und Zuwendung ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit.

Wann nehmen Sie die Signale am deutlichsten wahr ?

Am Abend (Sundowning)

Die Unruhe nimmt oft gegen Abend zu. Das Gehirn wird schneller überreizt, und die Orientierung geht verloren.

In unbekannten Situationen

Eine veränderte Umgebung oder Routine kann Verwirrung verstärken. Vertraute Gegenstände und Berührungen können helfen, Ruhe wiederherzustellen.

Während der persönlichen Pflege

Berührungen können sich unsicher anfühlen, wenn die Geste nicht verstanden wird. Eine sanfte, vertraute Berührung macht da einen großen Unterschied.

In Einsamkeit oder Abwesenheit vertrauter Personen

Mangelnde Nähe kann Angstgefühle verstärken. Körperliche Nähe hilft dem Körper, sich zu entspannen, auch ohne Worte.

 
 
  • Gehen Sie ruhig auf die Person zu.

    Nähern Sie sich mit sanfter Stimme, bewegen Sie sich langsam und halten Sie freundlichen Blickkontakt. Die Erkennung beginnt mit Körperhaltung und Stimme.

  • Verwenden Sie das beschwerte Kuscheltier Hugsback.

    Der gewichtete Druck und die weiche Textur vermitteln dem Körper ein Gefühl der Geborgenheit. Dies reduziert Anspannung und trägt zur Beruhigung des Nervensystems bei.

  • Reize in der Umwelt begrenzen

    Sorgen Sie für einen ruhigen Raum mit sanfter Beleuchtung und minimalem Lärmpegel. Hugsback funktioniert am besten in einer vertrauten, ruhigen Umgebung.

  • Gib dir Zeit und bleib in Kontakt

    Der Frieden kehrt nicht sofort zurück. Berührung und Anwesenheit sind wirkungsvoller als Worte – bleiben Sie in der Nähe und geben Sie dem anderen Raum zum Entspannen.

    In Momenten der Unruhe oder Verwirrung

    Der sanfte Druck von Hugsback hilft, Verspannungen zu lösen und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit. Die weiche Textur sorgt für Ruhe und Sicherheit.

    Bei nächtlicher Unruhe oder Schlaflosigkeit

    Hugsback kann den Übergang in die Ruhephase unterstützen. Der gleichmäßige Druck reduziert Stress und fördert die Entspannung.

    In Betreuungs- oder Beratungssituationen

    Gesundheitsdienstleister nutzen Hugsback, um trotz Angst oder Widerstand Vertrauen aufzubauen. Die vertraute Berührung hilft, die Verbindung wiederherzustellen.

    Wie hilft Hugsback bei Demenz?

    Entdecken Sie, in welchen Situationen unsere beschwerten Kuscheltiere den größten Unterschied machen – von Momenten der Angst bis hin zur Bereitstellung von Trost und Anerkennung im Gesundheitswesen.

    Entdecken Sie es selbst
     
     

    Wissenschaftliche Untermauerung

    Bewährte Ruhe und Sicherheit bei Demenz

    Forschungsergebnisse auf einen Blick :

    45%

    Teilnehmer mit Demenz zeigten weniger Unruhe und Rastlosigkeit, wenn sie die Aggravation-Methode anwendeten (Frontiers in Psychiatry, 2022).

    67%

    Nach zweiwöchiger Tiefendrucktherapie fühlten sich die Patienten sicherer und besser orientiert (Geriatric Nursing, 2024).

    52%

    Pflegende berichteten von besserem Schlaf und weniger Anspannung bei der betreuten Person nach der Verwendung eines beschwerten Kuscheltiers (MDPI, Healthcare Journal, 2020).

    Ergebnisse basierend auf unabhängigen Untersuchungen zu Tiefendruck und gewichteten Umarmungen in der Demenzpflege.

    • ★★★★★

      Mehr Frieden mit meiner Mutter

      Seit sie ihren Hugsback hat, sind die Abende viel ruhiger. Sie hält ihn im Arm und wirkt weniger unruhig oder ängstlich.

      — Ivonne P.

    • ★★★★★

      Seelenfrieden für uns beide

      Als Pflegeperson stelle ich fest, dass die Umarmung nicht nur ihm, sondern auch mir Frieden schenkt. Sie macht die Pflege sanfter.

      — Niels K.

    • ★★★★★

      Erkennen ohne Worte

      Mein Vater lächelt, sobald er das Stofftier berührt. Es ist, als ob er das Gefühl wiedererkennt, obwohl er nichts weiter sagt.

      — Romy B.

      Wir helfen Ihnen gerne!

      Brauchen Sie Hilfe? Unser Kuschelteam ist für Sie da!

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      • Oder senden Sie uns eine E-Mail.

        info@hugsback.com

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